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Rede von Xi Jinping im Fokus ausländischer Medien
2014-06-30 15:16

Beijing

Nachdem am Samstag die Gedenkfeier zum 60. Jahrestag der fünf Prinzipien der friedlichen Koexistenz in Beijing stattgefunden hat, stand die dabei gehaltene Rede von Chinas Staatspräsident Xi Jinping im Fokus ausländischer Medien.

Die amerikanische Nachrichtenagentur AP zitierte in einem Artikel die Rede des chinesischen Staatspräsidenten. Sie schrieb, China halte an dem Prinzip der „Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder" fest. China wolle anderen den eigenen Willen nicht aufzwingen und auch nicht nach Hegemonie streben, egal wie stark es sei.

Die britische Nachrichtenagentur Reuters berichtete darüber, dass Xi Jinping erklärt habe, China wolle unbeirrt einen friedlichen Entwicklungsweg gehen.

Die US-Zeitung „Washington Post" schrieb in einem Bericht, dass Xi hauptsächlich über die friedliche Entwicklung und die friedliche diplomatische Route Chinas gesprochen habe. Er habe gleichzeitig betont, dass die Souveränität und die territoriale Integrität eines Landes nicht verletzt werden dürften. Alle Länder sollten grundlegende Interessen und Ansichten anderer Länder respektieren, so die Washington Post weiter.

Auch die Medien aus Indien und Myanmar verfolgten die Gedenkfeier mit großem Interesse.

(CRI Online)

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